Andreas Altenheimer

Linden

E-Mail: andreas.altenheimer(at)plassma.de

Seit 1983 begleiten Computer- und Videospiele das Leben von Andreas Altenheimer, exakt zwei Dekaden später machte er die Leidenschaft zum Beruf. Als freier Journalist schreibt er umfassende Kritiken, Specials, Blog-Einträge sowie Komplettlösungen, vornehmlich für Polygamia, Gameswelt und ehemals Demonews. Kurzfristig war er bei letzterem Online-Portal als leitender Redakteur tätig.

Genre-Grenzen sind praktisch nicht vorhanden: Es gibt kaum ein Spiel auf der Welt, das irgendwie Rang und Namen besitzt und über das Andreas keine Zeile geschrieben hat. Ihm ist es wichtig, dass sündhaft teure Mainstream-Titel die gleiche „Chance“ erhalten wie kleine, ehrgeizige Independent-Projekte. Neben einem unbändigen Interesse bezüglich Spielemusik liegt sein Fokus auf der Analyse des Spieldesigns, worin seiner Meinung nach die „wahre Kunst der Videospiele“ versteckt liegt. Er möchte „Brücken schlagen“ von der Vergangenheit bis in die Zukunft und der Welt zeigen, dass früher nicht „alles besser“, sondern „anders“ war.

Seine Vorbilder hießen einmal Lenhardt, Schneider und Locker, während er heute dank einer ebenfalls stark ausgeprägten Film- und Oscar-Leidenschaft über den Tellerrand blickend das ehrgeizige Ziel anpeilt, mit einer gesunden Mischung aus euphorischer Begeisterung, kritischer Betrachtungsweise sowie dem Respekt gegenüber Meinungen anderer der Roger Ebert der Videospiele zu werden.

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