Wennn sich in Deutschland am 20. März 2015 um 9:37 Uhr der Mond vor die Sonne schiebt, erwartet uns nicht nur ein seltenes Naturschauspiel, sondern womöglich auch ein Zusammenbruch der Stromnetze:
Viel Film, wenig Spiel: „The Order: 1886“ ist ein cineastischer Actionkrimi im viktorianischen London, lässt aber spielerische Substanz und Wahlmöglichkeiten vermissen.
Abstürze, Blocker, Day-One-Patches – schlampig programmierte Spiel sind ein Ärgernis für den Konsumenten. Aber wie funktioniert die Qualitätskontrolle bei Videospielen eigentlich?
In „Evolve“ treten immer vier Spieler gegen ein Monster an, das ebenfalls von einem Menschen gesteuert wird. Die Asymmetrie funktioniert als Spielprinzip bestens.
Die erste der fünf Episoden von „Life is Strange“ überzeugt mit einem gleichermaßen interessanten wie liebenswerten Hauptcharakter und lädt mit dem schönen Folk-Soundtrack und der melancholischen Grundstimmung zum Schwelgen ein.